Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Einwohner: 28.165 (31. Dez. 2012)
Postleitzahlen: 28816

Taunusstein ist mit etwa 29.000 Einwohnern die größte Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen. Der Sitz der Stadtverwaltung liegt im Stadtteil Hahn. Die Stadt Taunusstein entstand am 1. Oktober 1971 durch den Zusammenschluss der ehemals selbständigen Gemeinden Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn, Watzhahn und Wehen. Mit dem Zusammenschluss wurden Taunusstein die Stadtrechte verliehen. Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Hambach, Niederlibbach, Orlen und Wingsbach in die Stadt Taunusstein eingegliedert. Im Jahre 1991 wurde im Ortsteil Hahn der nach dem langjährigen Taunussteiner Bürgermeister benannte Dr.-Peter-Nikolaus-Platz eingeweiht. Er ist umgeben vom Bürgerhaus „Taunus“, dem katholischen Kirchenzentrum St. Johannes Nepomuk sowie dem neuen Rathaus und bildet mit der Bündelung dieser öffentlichen Funktionen das neue Stadtzentrum. Das Bürgerhaus „Taunus“ wurde 1989 eröffnet, das Kirchenzentrum 1991, beide entworfen von dem Hamburger Architekten Bernhard Hirche, von dem auch das städtebauliche Konzept für die neue Ortsmitte stammt. Das vom Hohensteiner Architekten Armin Bielak entworfene Rathaus konnte dagegen erst 1998 eingeweiht werden. Der Bahnhof Hahn-Wehen sowie der Haltepunkt Bleidenstadt liegen an der Strecke der zur Zeit nur teilweise als Nassauische Touristik-Bahn betriebenen Aartalbahn. Im Rahmen des Projekts Stadtbahn Wiesbaden war eine Nahverkehrsanbindung an die Landeshauptstadt vorgesehen. Taunusstein ist über die B 417 (Neuhof/Wehen) und die B 54 (Hahn) mit Wiesbaden verbunden. In Idstein an der A 3 ist der nächstgelegene Autobahnanschluss.

Weitere Links:
http://www.taunusstein.de/

Textquelle:
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Bildquelle:
By tjoker (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons


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